Informationen aus der 35. Stadtratssitzung

Die Stadtverwaltung Sondershausen informiert aus der 35. Stadtratssitzung:

Zu Beginn der Sitzung begrüßte Bürgermeister Grimm die Antragsteller und Gewinner des Bürgerbudgets für 2024. Er dankte zudem den Mitgliedern des Stadtrates und den Mitarbeitern der Stadtverwaltung, die das Konzept des Bürgerbudgets umgesetzt haben. Aus 20 Vorschlägen stimmten die Bürgerinnen und Bürger mit 2.261 Stimmen für 7 Vorschläge ab, die im Gesamtbudget von 50.000 Euro liegen. Die Gewinner erhielten von den Fraktionsvorsitzenden des Stadtrates Urkunden und einen Blumenstrauß als Dank für ihr Engagement.

 

Mit Beginn der Bürgerfragestunde ergriffen Mütter der Kita „Anne Frank“ das Wort, die mit dem Baufortschritt der Innenstadtkita, in die sie zum 1. November umziehen sollen, nicht zufrieden sind. Zudem kritisieren sie die Überlegung der Stadtverwaltung, das Gebäude der Kita „Anne Frank“ als vorrübergehende Unterbringung für die Kinder der Kita „Käthe Kollwitz“ in Erwägung zu ziehen, die aufgrund von erheblichen Baumängeln zeitnah umfassend saniert werden muss. Die Kritikpunkte wurden von der Stadtverwaltung aufgenommen. Zudem wurde ein Gesprächstermin mit den Eltern und den Mitgliedern des Sozialausschusses angeboten, um die Zweifel der Eltern zu besprechen.

Der Stadtrat der Stadt Sondershausen beschloss den Kinder- und

Jugendförderplan der Stadt Sondershausen 2023 bis 2026. Diskutiert wurde darüber, ob das Essen in den Kindergärten für Eltern kostenfrei werden könnte. Dies soll als Möglichkeit im Kinder- und Jugendförderplan aufgenommen werden.

Zudem beschloss der Stadtrat einen Nachtragshaushalt, der unter anderem die Ablösung eines Kredits ermöglicht.

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