Bürgerbudget für Sondershausen

Ab dem Jahr 2024 erhalten Bürgerinnen und Bürger der Stadt Sondershausen jährlich ein bereitgestelltes Bürgerbudget, für dessen Einsatz eigene Vorschläge eingereicht werden können. Über die zulässigen Vorschläge stimmen die Bürgerinnen und Bürger direkt ab. Die Stadt Sondershausen stellt hierfür im übernächsten Jahr insgesamt 50.000 Euro zur Verfügung.

Bis zum 30. April 2024 haben Sie wieder die Möglichkeit, Ihre Vorschläge auf einem dafür vorgesehenen Formular einzureichen, was auf der Homepage der Stadt Sondershausen zum Download bereitsteht oder im Bürgerbüro in Papierform erhältlich ist. Im Anschluss prüft die Stadtverwaltung die eingereichten Projektvorschläge hinsichtlich der Kosten und der Umsetzbarkeit. Um das Bürgerbudget in eigens ausgewählte gemeinwohlorientierte Projekte umsetzen zu können, bedarf es nach Prüfung von festgelegten Kriterien einer öffentlichen Abstimmung durch die Bürger. Die detaillierten Kriterien finden Sie in den Richtlinien zum Bürgerbudget.

Was gilt es zu beachten? Vorschläge einreichen und darüber abstimmen dürfen nur Bürger der Stadt Sondershausen ab dem 16. Lebensjahr. Für alle Abstimmberechtigten unter 18 Jahren ist eine Unterschrift der Erziehungsberechtigten zwingend erforderlich. Jeder Vorschlag soll bei der Einreichung mindestens 20 Unterstützungsunterschriften von Bürgern der Stadt Sondershausen enthalten. Die Vorschläge müssen sich auf den freiwilligen Aufgabenbereich der Stadt Sondershausen beziehen wie die Kinder- und Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Kultur, Sport oder Tourismus.

Die Vorschläge dürfen 10.000 € je Einzelmaßnahme nicht überschreiten. Die Maßnahme sollte innerhalb der nächsten zwei Jahre umsetzbar sein, nicht auf Dauer angelegt und keine unverhältnismäßigen Folgekosten, wie Personal, Miete und Unterhalt nach sich ziehen.

 

Formular und Richtlinien für Ihren Vorschlag

Eingereichte Vorschläge zum Bürgerbudget 2023

Gründung Seniorentreff Jecha

Für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenlebens in den einzelnen Stadtteilen, ist auch die Zusammenkunft von Seniorinnen und Senioren von großer Bedeutung. Im Stadtteil von Jecha gibt es derzeitig erste Kontakte und Zusammenkünfte im Rahmen des AGATHE-Projektes. Dieses Projekt läuft 2023 aus. Damit ein Weiterbestehen der Seniorengruppe möglich ist, ist die Gründung eines Seniorentreffs erforderlich.
Die Leitung und Führung übernehmen die Seniorinnen und Senioren selbstständig. Für die Anstoßfinanzierung beantragen wir finanzielle Mittel aus dem Bürgerbudget. Diese Mittel werden für Werbezwecke, Bastel- und Spielematerial sowie gastronomische Versorgung benötigt. Sobald der Treff sich etabliert und gefestigt hat, erfolgt die finanzielle Absicherung durch die Teilnehmer selbst.

Antragsteller: Wolfgang Dittrich

Sitzgelegenheit Spielplatz Thalebra

Für den Spielplatz in Thalebra wird eine Sitzgelegenheit benötigt. Dabei wird an eine sogenannte Waldschenke gedacht, da diese überdacht ist. Folgekosten werden nicht entstehen, da diese durch Eltern oder andere Bürger gepflegt wird (zum Beispiel gestrichen).

Antragsteller: Jens Klein

Behindertengerechte Toilettenanlage in Berka

Die Toiletten auf der Festwiese wurden Anfang der 90er Jahre in Eigenleistung der Einwohner von Berka errichtet und entsprechen nicht den heute notwendigen Standards. Sie sind nicht für Menschen mit körperlichen Einschränkungen nutzbar. Durch die Vielzahl von Veranstaltungen auch überregionaler Bedeutung ist es dringend, diese Sanierung durchzuführen. Eine Sanierung durch die Stadt Sondershausen ist laut Auskunft nicht möglich.

Antragsteller: Maik Steinmetz

Aufbau einer Discgolfanlage in Sondershausen

Ziel beim Discgolf ist, einen Kurs von meist 9 Bahnen, Körben mit möglichst wenigen Würfen zu absolvieren. Von einer festgelegten Abwurfzone aus wirft der Spieler die Scheibe (Frisbeee) in Richtung eines Fangkorbs aus Metall. Der Spieler markiert die Stelle, wo die Scheibe gelandet ist, und spielt von dort aus weiter bis die Scheibe im Fangkorb versenkt wurde.
Die Länge der Bahnen beträgt, je nach Parcours und Schwierigkeitsgrad, zwischen 40 und 150 Metern. Discgolf wird nach ähnlichen Regeln wie Golf gespielt. Discgolf ist ein Sport für jede Generation, vom Grundschulkind bis ins hohe Seniorenalter. Entspannte Bewegung in der freien Natur, Spielspaß vom ersten Augenblick an und das soziale Miteinander machen Discgolf zu einem Spitzen.Erlebnis für Familien und Gruppen.


Vorschläge für den möglichen Standort der Discgolf in Sondershausen:

  1. Schlosspark, grosse Parkanlage, zentrumsnah, viele Parkmöglichkeiten für Besucher, Touristen und kurze Wege in die Innenstadt, zu den Restaurants oder für einen Besuch des Schlosses.
  2. Parkanlage bei Regelschule "Johann Karl Wezel" und Skate Arena, etwas kleiner, als der Schlosspark, sollte von der Größe ausreichend sein für eine 9-Bahn-Korbanlage.
  3. Borntal bei Spielplatz "Beton-Elefant" von der Größe her wohl etwas zu klein, Platz reicht wohl nur für 6 Bahnen. Ist am weitesten entfernt vom Stadtzentrum.

Antragsteller: Stefan Tauber

Unser kleiner Dorfanger

Da es im Ortszentrum keinen zentralen Platz gibt, an dem sich unsere Einwohner - ob alt und jung - einfach "nur mal treffen" können (Einkaufsmöglichkeiten und Gaststätte fehlen, Treffpunkt ist derzeit der Friedhof), ist unser Frauenverein "Großberndtner Dorfmädels" bestrebt, einen kleinen Dorfanger zu gestalten. Geplant ist ebenda auch eine Büchertauschzentrale in Form einer Telefonzelle, welches in der letzten Ortschaftsratssitzung so besprochen wurde.
Hier steht jährlich unser Weihnachtsbaum und seit diesem Jahr ein Osterkranz, von Kindern, Einwohnern und unseren Rentnern gestaltet. Für Erwachsene - auch mit Gehhilfen - ist der Platz leicht begehbar und zentral gelegen. Es wäre wunderbar, mit Hilfe des Bürgergeldes zwei Waldschenken und Abfallbehälter auf dem sich allmählich zu entwickelnden Dorfanger, welcher sich auf einem stillgelegten Grundstück der örtlichen Kommune befindet, aufzustellen, um hier einen "Treffpunkt der Generationen" zu gestalten.
Ideen für Projekte und Traditionspflege haben wir noch viele.

Antragsteller: Steffi Köhn

Überdachter Freisitz in Straußberg

Der Freisitz wird mit Infotafeln zur Burggeschichte und einem Schaukasten für aktuelle Informationen bestückt. Er bietet den Besuchern im frei zugänglichen Zwingerbereich eine wettergeschützte Sitzgelegenheit. Entsprechende Genehmigungen werden eingeholt. Der Freisitz soll barrierefrei zugänglich sein.

Antragstellerin: Peter Steinhardt

Fußballtore in Kleinberndten

Der große Rasenplatz in Kleinbernten wird seit jeher als Sportplatz, zum Beispiel für Fuß- und Volleyball genutzt. Auf dem Fußballfeld gibt es bis dato zwei schwere Eisentore, Marke Eigenbau. Diese beiden Tore sind mittlerweile sehr in die Jahre gekommen und vor allem nicht fachgerecht im Boden verankert. Zwar sind die Tore mit selbstgebauten Stahlhaken im Boden fixiert, sie lassen sich aber recht einfach aushebeln und stellen damit auch ein Unfallrisiko da. Wir schlagen die Anschaffung und fachgerechte Installation, sprich dauerhaft stationäre und DIN-gerechte Verankerung zweier neuer Fußballtore vor. Der Freizeitplatz steht der Allgemeinheit offen und wird regelmäßig und gern genutzt.

Antragsteller: Alexander Kagelmacher

Planung zur Instandsetzung der Quelle Jechaburg

Planung der nötigen Instandsetzung der Stützmauer der Quelle Jechaburg sowie die Neugestaltung des Auslaufes und des Wasserbeckens.

Antragsteller: Mandy Pforr

Streetballplatz mit Basketballkorb

In Verbindung mit dem Sportplatz und dem Jugendclub Schernberg möchten wir gerne einen Treffpunkt für die Jugend, aus und um Schernberg, entstehen lassen. Der Streetballplatz mit Basketballkorb baut das Freizeitangebot für die Jugendlichen aus. Er bietet eine super Gelegenheit, in der Freizeit aktiv zu sein und sich geleichzeitig mit Freunden zu treffen.

Antragsteller: Steffen Pößel

Ein Ort zum Verweilen in Großfurra

Der Ortsteil Großfurra ist aufgrund seiner herrlichen landwirtschaftlichen Lage zwischen Hain- und Windleite ein Ziel für Touristen und Einheimische. Wanderziele sind, neben dem Frauen- und Straußberg, auch der Schützenplatz und das Naturschutzgebiet "Wiese" und das Vogelrot. Zur Planung einer Freizeitaktivität gehört aber auch, sich über Möglichkeiten von Zwischenstopps für eine Stärkungs- und Ruhepause oder eines Treffpunktes zu informieren. Vor diesem Hintergrund möchten wir einen Ort zum Verweilen in Form einer Waldschenke auf dem Parkplatz des Schwimmbades am Saubornweg errichten. Der Saubornweg führt am Ortsrand von Großfurra entlang und wird von Senioren und Seniorinnen rege als Spazierweg genutzt. Auch der Kindergarten wird diese Waldschenke als Zielpunkt für Picknicks gerne nutzen. Auch Touristen, die mit dem Auto einen Abstecher zu Wanderungen in die Umgebung von Großfurra machen, haben die Möglichkeit, auf dem Parkplatz zu parken und von hier aus die Region zu erkunden. Der Parkplatz wird nur an zwei Monaten im Jahr für die Badegäste genutzt und könnte somit noch effektiver genutzt werden.

Die Aufstellung der Waldschenke wird im Ehrenamt mit der ausliefernden Firma erfolgen. Ein Hinweisschild soll Wandernde darauf aufmerksam machen, dass anfallender Müll mitgenommen werden muss, so dass keine Folgekosten entstehen.

Antragsteller: Sandra Koch

Erneuerung der Sanitäranlagen auf dem Sportplatz Fasanerie

Die Sanitäranlagen sind renovierungsbedürftig, vor allem die Duschen und die zugehörigen Boiler. Angebote zur Sanierung liegen bei.

Antragsteller: Sarah Wetzel

Revitalisierung des Bornteiches

Wir wünschen eine Revitalisierung des Bornteiches zum Zweck der Naherholung und als Lebensraum für heimische Tiere und Pflanzen.

Der Bornteich befindet sich am Rande des Waldes auf dem Flurstück 341/2 in einer Senke zwischen Heinrich-Cotta-Weg und Straße der Jugend im Borntal. Er wird durch eine kleine Quelle gespeist, ist aber überwiegend auf Regenwasser angewiesen. Soweit bekannt, ist die Fläche im Eigentum der Stadt Sondershausen.

Durch die Waldrandlage gibt es natürlicherweise einen starken Eintrag an Laub und entsprechend wenig Sonnenlicht. Trotzdem gibt es Frösche, die hier laichen. Das Gewässer ist für viele Tierarten eine wichtige Wasserquelle im Sommer. Innerhalb des gesamten Stadtteils ist er das einzige vorhandene Standgewässer. Standgewässer im städtischen Raum besitzen gemeinhin einen hohen Wert für die menschliche Naherholung. Der Bornteich ist derzeit für Erholungszwecke jedoch kaum geeignet, was unter anderem aus den großen Müllansammlungen auf den direkt an das Gewässer angrenzenden Wiesen und Hängen resultiert. Viel Laub und Schlamm hat sich im Teich angesammelt, der Randbereich wurde vor längerer Zeit mit Holzstämmen eingefasst, die nun zerfallen und der Überlauf ist mit einer Plastikmatte abgedeckt. Das Gewässer und das Umfeld wirken ungepflegt, was zu weiteren Müllablagerungen führt.

Was sollte gemacht werden:

  • Entnahme des Laubs und des entstandenen Schlamms
    • alle 5 bis 10 Jahre zu wiederholende Maßnahme, aber bestimmt durch Freiwillige zu erledigen
  • Entfernung Müll im Teich und im Umfeld
    • Einbindung von Anwohnern sinnvoll!
  • Entfernung der Matte beim Überlauf
  • Teilweise Erneuerung der Holzeinfassung, wo notwendig
    • darauf achten, dass Tiere weiterhin in und aus dem Gewässer gelangen
  • Aufstellen einer Bank zum Verweilen + evtl. Mülleimer
    • Entleerung muss gewährleistet werden können
  • Einbringung geeigneter/heimischer Gewässer(rand)pflanzen
    • Steigerung der Attraktivität für Menschen und verschiedene Tiergruppen
  • evtl. Infoschild, das auf Leben am Teich aufmerksam macht
    • Hinweis, dass keine Fische in das Gewässer gehören! (fressen Amphibien, nicht natürlich in dieser Gewässergröße)

Antragsteller: Isabel Hümpfner

Schwimmende Vogelschutzhäuser

Die Gelege der Sondershäuser Schwäne werden jedes Jahr aufs Neue zerstört. Hiermit beantrage ich die Herstellung jeweils einer schwimmenden Brutinsel auf dem großen und kleinen Parkteich. Sollte dies aus Kompetenzgründen nicht möglich sein, so bitte ich hilfsweise um die Herstellung der Schutzhäuser auf der Sondershäuser Kiesgrube.

Antragsteller: Desiree Ludwig

Anbindung Pflasterfläche - Mehrzweckgebäude Oberspier

Am Sportplatz im Ortsteil Oberspier soll die zwischen dem Mehrzweckgebäude und Pflasterfläche bestehende Lücke geschlossen werden. Die Pflasterfläche ist Stellfläche für das Festzelt, das aufgrund eines nicht vorhandenen Saals für fast alle Veranstaltungen im Ort genutzt werden muss. Diese generationenübergreifenden Veranstaltungen sind unter anderem Dorffest, Kirmes und Tannenfest, aber auch Jubelkonfirmation und private Feiern.

 

Zur Nutzung der notwendigen Einrichtungen des Mehrzweckgebäudes, wie Küche und Toiletten, muss ein Stück Rasenfläche überquert werden. Diese Fläche ist sehr uneben. Außerdem besteht bei nassem Wetter Rutschgefahr und das Mehrzweckgebäude wird zusätzlich verschmutzt. Durch Schließung der Lücke zwischen Pflasterfläche und Mehrzweckgebäude mit Hilfe einer partiellen weiteren Pflasterfläche, soll ein sicherer Übergang vom Zelt zum Gebäude gewährt werden.

Antragstellerin: Franziska Koch

Großfurra feiert 1.150 Jahre

Am 3. April 2023 wurde ein Festkomittee gegründet, dass die 1.150-Jahr-Feier vorbereitet. Verschiedene Festveranstaltungen sind angedacht.

Antragsteller: Karsten Weber

Lesen bildet!

Bücher sind der Schlüssel zu Wissen, Bildung und Unterhaltung. Jeder von uns hat Bücher zu Hause, die bereits gelesen worden sind un dann stehen sie viele Jahre im Regal und könnten doch den einen oder anderen ebenfalls in ihren Bann ziehen.

Im Ortsteil Großfurra steht neben dem Mehrgenerationenhaus und dem dazugehörigen Spielplatz ein "Mammutbaum". Wir möchten diesen Platz nutzen und neben dem "Mammutbaum" einen Bücherschrank aufstellen, so wie es bereits in vielen Gemeinden praktiziert wird und wie man es oft von Urlaubsregionen kennt. Die Bewohner und Besucher des Ortes, egal ob jung oder alt, können sich ein Buch kostenfrei entnehmen, um es zu lesen und legen hierfür wieder ein anderes Buch hinein.

Die Bücher können somit einem breiteren Spektrum zugänglich gemacht werden. Auch Menschen aus ärmeren Familien haben so die Möglichkeit, ein Buch zu lesen. Dieser zentrale Ort in Großfurra wird von allen Bewohnern rege genutzt und der Bücherschrank würde daher für alle frei zugänglich sein. Folgekosten würden durch diese Investition nicht entstehen, aber es stellt eine Investition in das Wissen und die Unterhaltung der Bewohner dar. Der Aufbau des Schrankes erfolgt im Ehrenamt.

Antragsteller: Cindy Straube

Touristische Beschilderung Possenwald

Der SV Glückauf Sondershausen e.V. führt jährlich im März den Possenlauf durch. Hier werden drei Laufstrecken und eine Mountainbikestrecke für den Wettkampf angeboten. Der Verein möchte diese Strecken dauerhaft ausschildern, sodass interessierte Sportler diese Strecken ganzjährig nutzen können. Dadurch könnten mehr Sportler bzw. Besucher die Stadt Sondershausen und das Umfeld sportlich erleben. Vorgesehen ist die Beschilderung in Eigenleistung in Abstimmung mit Forst, Natura 2000  Station und Possen. Nur einzelne Teilleistungen sollten, wenn erforderlich, an Dritte (bauliche Unterstützung) vergeben werden. Wenn möglich, werden noch zusätzliche Strecken ausgeschildert.

Antragsteller: Gerd Schreivogel

Hundewiese für Sondershausen

Herstellung einer umzäunten Hundewiese für die Sondershäuser Hundebesitzer. Idealerweise im Stadtgebiet (Kiesgrube, Innenstadt, Frauenberg). Größe ab 500 Quadratmeter mit Mülleimer und Sitzmöglichkeit.

Antragsteller: Katrin Kutsch

Instandsetzung altes Feuerwehrhäuschen in Schernberg

An der Grenze des Sportplatzgeländes in Schernberg befindet sich das ehemalige Feuerwehrhäuschen. Es gehört seit jeher zum Ortsbild und wird von mehreren Vereinen genutzt u.a. Fußball, Förderverein Dorfgemeinschaft, Kirmesverein und Karneval. Aus diesem Gründen soll das historische Gebäude, welches sich in Besitz der Stadt Sondershausen befindet, unbedingt erhalten bleiben. In diesem Jahr wird in Eigenleistung das Dach erneuert. Das Bürgerbudget möchten wir für den Innenausbau, den Außenputz und ggf. ein neues Tor verwenden.

Antragsteller: Frank Lustermann

Mehr Grün für die Innenstadt

Der Marktplatz und die Innenstadt sollen grüner werden. Hierfür wünschen wir uns die Anschaffung weiter großformatiger Pflanzgefäße für Bäume und bunte Pflanzen. Alternativ können die Bäume auch feste Standorte im Innenstadtbereich erhalten.

Antragsteller: Annett Petz

Unzulässige Vorschläge

Wanderschutzhütte Kleinberndten

Bau einer Wanderschutzhütte und vier Waldschenken in Bereich Weinberg und Umgebung.

Antragsteller: Lutz Gorges

Brutinsel Parkteich in Sondershausen

Zum Schutz der brütenden Schwäne im Schlosspark der Stadt Sondershausen wird die Errichtung einer Brutinsel auf großen Parkteich beantragt.

Antragsteller: Martin Pollack

Ausbau Festgelände am Weinberg in Kleinberndten

Am Waldrand soll eine feste Bühne/ Tanzfläche mit den Maßen 5x6 Meter entstehen. Diese soll witterungsbeständig sein und eine flexible Überdachung bekommen. Des weiteren sollen ein oder zwei Unterstände (für z.B. Ausschank oder Sitzgelegenheiten) entstehen. Das Gelände müsste teilweise begradigt und die Zuwegung vom Dorf zum Gelände ausgebessert werden.

Antragsteller: Sebastian Beyer

Brutinsel für Schwäne

Schwimmkörper 3x3 Meter, aus Kunststoff mit einem Rahmen und Verankerungsmöglichkeit, ganzjährig im Wasser verbleibend, 30jährige Garantie, naturnahe Bepflanzung möglich.

Antragsteller: Sabine Angelstein

Nahrungsmittel-Fairteiler

Nach dem Modell von Foodsharing soll ein "Fairteiler" in Sondershausen installiert werden. Jeder Mensch kann jederzeit kostenfrei Lebensmittel dort hinbringen und/oder mitnehmen. So werden Nahrungsmittel gerettet.

Antragsteller: Emely Levi

 

Für diesen Vorschlag wurden nicht die für die Zulassung notwendigen 20 Unterstützungsunterschriften von Bürgern der Stadt Sondershausen eingereicht.

Notfall-Tierpension

Für Sozialhilfeempfänger soll es eine Anlaufstelle geben, die das Tier in einer Abwesenheit des Sozialhilfeempfängers (z.B. Krankenhaus) versorgt. Dies soll im Notfall greifen und ein Abgeben ins Tierheim, Aussetzen des Tieres oder eine finanzielle Krise verhindern.

Antragsteller: Emely Levi

 

Für diesen Vorschlag wurden nicht die für die Zulassung notwendigen 20 Unterstützungsunterschriften von Bürgern der Stadt Sondershausen eingereicht.

Verschönerung Spielplatz Jechaburg

Für den Spielplatz wird ein kleines Gerätehäuschen für Spielzeug (Sandspielzeug, Bälle etc.) zur allgemeinen Verfügung gewünscht. Hinter dem Spielplatz stehen bereits zwei Pfosten für ein Volleyballnetz. Dort könnte ein Beachvolleyballfeld entstehen. Zusätzlich wird aus Sicherheitsgründen ein Zaun um den Spielplatz gewünscht.

Antragsteller: Kati Uhlemann

 

Für diesen Vorschlag wurden nicht die für die Zulassung notwendigen 20 Unterstützungsunterschriften von Bürgern der Stadt Sondershausen eingereicht.

Wiederherrichtung des Borntalspielplatzes zur Nutzung für Jedermann

Die bereits vorhandene Sportanlage im Borntal bietet bereits beste Voraussetzungen, um eine Freizeitmöglichkeit für Kinder und Jugendliche zu schaffen. Ein Rasenbolzplatz, eine Basketballanlage, ein Volleyballplatz etc. zur freien Verfügung wäre eine tolle Sache, um die Kinder und Jugendliche von den Bildschirmen wegzuholen und ihnen Raum für Hobbies zu bieten. Zum Schutz vor Vandalismus sollte zusätzlich ein Videoüberwachungssystem sowie eine automatische Schließanlage angeschafft werden.  

Antragsteller: Stefanie Sedlak